Östliche Wüste
| Region: | Zentrum |
|---|---|
| Territorium: | Hauptkontinent |
| bespielt von: | Lastknightnik |
| Wappen: | {{{Wappen}}} |
Inhaltsverzeichnis
Die östliche Wüste ist eine Region, die sich direkt an den Hexerberg bzw. das Bergmassiv dazu anschließt und bis weit in den Osten reicht. Die Wüste wird von einem Fluss in zwei Hälften geteilt. Sie ist nicht mehr bewohnt - alte Ruinen zeugen aber von früheren Hochkulturen hier.
Die südliche Pyramide
Die Linie U1 hat hier eine Haltestelle. Von der Hacienda kommend endet nach derzeitigem Stand die U-Bahnlinie 1 hier in der Wüste an der südlichen Pyramide. Ausbaupläne zur nördlichen Pyramide oder zur Festunf sind derzeit nicht realisiert.
Die südliche Pyramide ist eine einfache Tempelstruktur, die bei der Auffindung leider bereits teilweise zerstört war, weil die TNT-Falle unter der Pyramide gezündet hatte. Daher war es auch nicht geglückt, die Schätze aus der Schatzkammer zu bergen.
Neben der Haltestelle befindet sich ein Kaninchenstall. Auf der anderen Seite ist ein Eingang in eine Wüstenhöhle. Die Gegend ist nicht ungefährlich, weil hier auch bei Tag Wüstenzombies spawnen. Von hier führt eine Säulenstraße nach Norden zur Festung und zur zweiten Pyramide.
Die Wüstenfestung
Die Wüstenfestung ist ein ganz aus Sandstein errichtetes Gebäude. Die hohen Mauern umschließen einen quadratischen Burghof mit einer Wasserwuelle und einem Lagerschuppen. Jeder der Wachtürme ist begehbar, ebenso der Wehrgang rund um den Burghof. Unter dem Burghof befinden sich Weizen- und Karottenfelder, um eine Belagerung der Festung unmöglich zu machen, da die Bewohner nicht ausgehungert werden können. Hier sind die Pflanzen außerdem vor der brutalen Sonne geschützt.
Die nördliche Pyramide
Die nördliche Pyramide war lange Zeit unberührt weswegen es hier auch gelang, die Schätze zu bergen (Let's Play #23). Der entsprechende Zugang ist allerdings inzwischen wieder verschüttet. Hier endet die Wüstenstraße.
Eine Besonderheit dieser Pyramide ist die Tatsache, dass sie halb in den Fluss hineinragt und damit die Biomgrenze überschreitet, was die Vermutung nahelegt, dass die Wüste dabei ist, wieder fruchtbar zu werden.
