Kloster
Bauwerk: | Kloster |
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Standort: | Hauptstadt |
Staffel: | Neben dem Let's Play |
Erbauer: | Lastknightnik |
Das Kloster ist eine sehr große Anlage im Nordosten des Birkenwaldviertels. Es besteht aus einer Vielzahl von Gebäuden, die eine miteinander verbundene Anlage bilden und von einer Steinziegelmauer umgeben sind.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Entstehung
- 2 Aufbau
- 2.1 Das Haupttor
- 2.2 Klosterkirche
- 2.3 Kreuzgang
- 2.4 Stallungen
- 2.5 Klostergarten
- 2.6 Dormitorium
- 2.7 Kapitelsaal
- 2.8 Skriptorium
- 2.9 Bibliothek
- 2.10 Refektorium
- 2.11 Klosterküche
- 2.12 Necessarium
- 2.13 Dormitorium Minor
- 2.14 Hospitium
- 2.15 Infirmarium
- 2.16 Haus des Abtes
- 2.17 Der hintere Garten
- 2.18 Nordtor
- 2.19 Großer Gang
- 2.20 Die Klostermauer
- 3 Galerie
Entstehung
Das Kloster ist ein Bauprojekt, das Lastknightnik im Dezember 2020 begonnen hatte. Es umfasste zunächst lediglich zwei Festungstürme, die ursprünglich als Beginn einer größeren Burg angedacht waren. Da allerdings in der Hauptstadt genau gegenüber bereits eine große Festung der Hauptstadt gebaut war, entschied er sich stattdessen, die Türme stehen zu lassen und eine neue Kirche zu bauen. Die Anlage wuchs allerdings immer weiter und letztendlich setzte er hier eine Klosteranlage um, beginnend mit Kreuzgang, Dormitorium und weiteren Gebäuden.
Tatsächlich bot der Bauplatz ausreichend Raum, um die Anlage immer weiter wachsen zu lassen. Sie befindet sich im Nordwesten der gesamten Hauptstadt an den Ausläufern des nördlichen Gebirges. Die Gegend ist ein Hochplateau mit wenigen Bäumen, das bis zu einem tiefen Tal mit einem bach darin führt. Nicht weit entfernt nördlich vom Kloster befindet sich die erste Haltestelle der Linie U2, dem geplanten Bauplatz der Mondfestung.
Aufbau
Das Haupttor
Das Haupttor verbindet die Anlage mit der nördlichen Ringstraße um den See. Eine Steinziegeltreppe führt den Berg hinauf zum Tor, dass aus Steinziegeln und Tropenholztüren besteht . Das Tor durchbricht nicht etwa die Klostermauer sondern bildet im Grunde ihren Abschluss am südlichen Ende - auf der anderen Seite wird die Anlage durch die Klosterkirche selbst begrenzt.
Klosterkirche
Die Klosterkirche ist das Hauptgebäude der Anlage und natürlich auch das religiöse Zentrum. Ursprünglich hatte Lastknightnik geplant, die Kirche mit einem vernünftigen Chor, Krypta und Seitenaltären auszustatten, allerdings war der Bauplatz dafür dann doch wieder zu klein. Die Kirche ist recht hell gestaltet und besitzt keine aufwendigen Bögen oder Gewölbekonstruktionen, stattdessen ist die mit Fichtenholz gedeckt. Der Altarraum ist oval und mündet in die beiden Kirchtürme, die nicht begehbar sind. Allerdings kann man vom Altar in beide Türme bis zum Dach blicken.
Die Türme sind sehr eng zueinander gebaut. Das wirkt ein wenig unelegant, aber als Lastknightnik der Fehler auffiel, war der Bau schon zu weit fortgeschritten. Angedacht war, die Türme richtig verschmelzen zu lassen, aber die Ergebnisse rechtfertigen die Umsetzung der Idee nicht.
Kreuzgang
Der Kreuzgang ist ein quadratischer Gang, der sich an die Kirche anschließt. Von hier aus sind viele, wenn auch nicht alle Gebäude des Klosters direkt erreichbar. Im Süden befindet sich der Zugang zur Kirche (Wobei man hier in die Krypta gelangt), im Osten gelangt man in den Kapitelsaal und in den langen Gang. Im Norden sind Türen zum Dormitorium, im Westen ist der Kreuzgang offen, so dass man die Stallungen und den Weg zum südlich gelegenen Haupttor erreichen kann.
Weithin markant ist der große Tropenbaum, der hier - ein wenig untypisch für die Region - im Zentrum wächst und weithin sichtbar ist. Der Gang selbst ist natürlich überdacht und mit einem kleinen, angedeuteten Gewölbe versehen. Man kann hier stundenlang flanieren und über Bücher nachdenken.
Stallungen
Die Stallungen befinden sich westlich vom Hauptweg. Gäste können hier im Pferdestall ihr Reittier unterstellen, nördlich davon befindet sich ein gemischter Kuh- und Schafstall, der den Mönchen Milch, Wolle und Fleisch liefern soll.
Klostergarten
Im Klostergarten werden sowohl Weizen und Kartoffeln, als auch einige Kräuter angebaut. Hier steht zudem ein Brunnen und in der nordöstlichen Ecke ist ein Hühnergehege versenkt.
Dormitorium
Das Dormitorium (lat.: »Schlafraum«) ist der Schlafsaal des Klosters. Hier schlafen vor allem die höhergestellten Mönche (Was es vom Dormitorium Minor unterscheidet).
Zwischen Klostergarten und Kreuzgang gelegen sind hier auf insgesamt 3 Stockwerken 25 Zellen untergebracht, die 26 Mönchen einen Schlafplatz bieten. Das Gebäude ist aus Steinziegeln und Steinstufen errichtet, das ausgebaute Dachgeschoss aus Eichenholz. Die Zellen sind klein und nicht besonders komfortabel, aber es sind wenigstens Einzelzellen. Im Mittelteil des Gebäudes verläuft das recht enge Treppenhaus.
Kapitelsaal
Im Kapitelsaal (oder kurz: Im Kapitel) werden die Versammlungen und Beratschlagungen der klösterlichen Gemeinschaft abgehalten. Das gesamte Erdgeschoss des Gebäudes ist diesem Zweck gewidmet.
Der Steinziegelbau ist mit bunten Glasfenstern ausgestattet. Der Raum wird von einer Mittelsäule, an der das Deckengewölbe aufgehängt ist, dominiert. Sitzgelegenheiten und Bücherschränke garnieren den Raum. Er hat einen einzelnen Eingang zum Vorraum bzw. Treppenhaus des Gebäudes und drei Ausgänge zum Kreuzgang.
Skriptorium
Das Skriptorium dient der Herstellung wertvoller Bücher und der Erledigung verwaltungstechnischer Vorgänge. Es ist auf dem Kapitelsaal errichtet und kann über das Treppenhaus bequem erreicht werden. Es handelt sich hierbei um einen großen Raum mit Schreibbänken, an den Wänden sind Bücherregale angebracht. Das eher gewöhnliche Dach enthält einen Konstruktionsfehler, der aber von außen nicht sichtbar ist.
Bibliothek
Die Bibliothek ist in gewisser Weise das architektonische Highlight der Anlage. Ein großes, beinahe quadratisches Gebäude mit einem umschlossenen Innenhof, in dessen Mitte ein Tropenbaum hoch hinaus wächst. Das Gebäude ist aus Steinstufen errichtet und verfügt über große Fenster. Der Boden ist aus edlem Akazienholz. Die Wände sind von Bücherregalen gesäumt und jede Menge Sitzgelegenheiten verführen zum Innehalten und Schmökern.
Das Dach des Gebäudes verläuft in sanften Wellen und steigt zur Mitte hin, wobei es ein kreuzförmiges Gesamtbild einnimmt. Der Innenhof ist offen, hier wächst der Baum hindurch und strebt bis in die Wolken.
Refektorium
Das Refektorium ist der Speisesaal eines Klosters. Es besteht aus einem großen ziegelgedeckten Gebäude, dessen Innenraum von zwei langen Tischen dominiert wird, an denen die Mönche speisen. In der nordwestlichen Ecke ist ein offener Kamin, vor dem ein Tisch steht. Hier wird die Klosterregel während des Essens verlesen. An den Saal schließt sich unmittelbar die Klosterküche an.
Klosterküche
Die Klosterküche schließt sich unmittelbar nördlich an das Refektorium an. Hier befinden sich Herde, Öfen und Arbeitsplatten, um die Mahlzeiten zubereiten zu können. Neben dem Ausgang zum großen Gang befindet sich eine Falltür zum Lagerkeller. Unterhalb der Klosterküche ist ein großer Lagerkeller angelegt, in welchem die Nahrungsvorräte des Klosters gesammelt werden. Der Lagerkeller hat einen separaten Ausgang.
Necessarium
Das Necessarium ist eine offen zugängliche Toilette, ein Plumpsklo mit jeder Menge Löchern im Boden und Falltüren, um wenigstens den schlimmsten Geruch abzuwehren. Es befindet sich gleich nördlich der Küche. Unterhalb des Necessariums befindet sich ein ziemlich dreckiger Tümpel, der allerdings einen geheimen Ausgang nach Norden hat. Durch einen Tunnel gelangt man in das nördlich des Klosters gelegene Tal.
Dormitorium Minor
Das Dormitorium Minor ist der Schlafsaal der einfachen Mönche und der Laienbrüder. Das Gebäude befindet sich außerhalb des großen Ganges und ist von der Kirche aus sehr leicht, vom Rest des Klosters aus aber nur mit großer Laufstrecke zu erreichen. Hier befinden sich 16 Betten, in denen sich allerdings nur ohne eine gewisse Privatsphäre schlafen lässt.
Hospitium
Das Hospitium oder Gästehaus ist für reiche Pilger oder vermögende Gäste des Klosters vorgesehen, die nicht wichtig genug sind um im Haus des Abtes unmittelbar zu schlafen. Es befindet sich auf dem Berg des Klosters und ist das höchstgelegene der Anlage, daher hat man von hier eine gute Aussicht.
Im Inneren befindet sich im Erdgeschoss eine kleine Küche mit Essbereich, im Ersten Stock ist das luxuriöse Schlafzimmer untergebracht.
Infirmarium
Das Infirmarium ist das Krankenlager des Klosters. Hier werden auch arme Gäste untergebracht. Es liegt auf dem Berg in der nordöstlichen Ecke der Anlage und ist entweder über den langen Weg von der Kirche bzw. dem Kreuzgang aus, oder aber über ein steiles Treppenhaus beim großen Gang zum Nordtor erreichbar.
Haus des Abtes
Das Haus des Abtes ist ein kleiner zweigeschossiger Bau, der im hinteren Klostergarten südlich der Bibliothek gebaut ist. Es handelt sich um eine eigenständige Wohneinheit mit Küche, Arbeits- und Schlafzimmer. Hier residiert der Abt, sofern kein wichtiger Gast das Bett belegt.
Der hintere Garten
Zwischen der südlichen Mauer, der Bibliothek, dem Haus des Abtes und dem Kapitelsaal ist der hintere Garten angelegt. Es handelt sich dabei um eine einfache Grünfläche, zu klein für weitere Bebauung aber groß genug, um bei Gelegenheit noch ein paar Bäume zu erhalten.
Nordtor
das nördliche Tor ist der zweite Zugang zu Anlage – es mündet in den großen Gang. Von hier aus können die Mönche theoretisch ins Gebirge gehen, was sich aber mangels Besiedelung oder Infrastruktur dort eher selten lohnt.
Großer Gang
Der große Gang ist ein langer Korridor, von der Bibliothek aus östlich am Kreuzgang entlang nach Norden zum Nordtor führt. Dort zweigt er nach Osten ab und dann wieder nach Süden, wobei er am Haus des Abtes vorbei führt. An der Klostermauer führt er dann entlang nach Westen zur Kirche zurück und endet dort in der Krypta. In der Galerie ist der Verlauf auf der Karte markiert.
Der Boden es Ganges besteht aus Bruchstein, die Decke ist aus Steinplatten und Steinziegeln geformt. Der Gang verläuft zum Teil unterirdisch. In den Wänden sind Türen zu vielen Klostergebäuden eingelassen. Über den großen Korridor lassen sich nahezu alle wichtigen Gebäude schnell erreichen.
Die Klostermauer
Um Abgeschiedenheit zu gewährleisten, aber auch um die großen Mengen an Monstern, die nachts die Gegend unsicher machen abzuwehren, ist die Anlage mit einer großen Mauer umgeben, die vollständig begehbar ist. An der nordwestlichen Ecke klafft eine Lücke, allerdings stürzt hier ein Wasserfall den Steilhang hinunter. Von dieser Seite aus ist ein Mobangriff beinahe ausgeschlossen.
Galerie
Das Kloster von der Hacienda aus betrachtet
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